Alarmsignal: Wadenkrampf
Stress als Auslöser
Denn den hohen Anforderungen im Beruf und in der Familie gerecht zu werden, kostet den Körper jetzt spürbar mehr Kraft und lässt den Bedarf an Mineralstoffen steigen. „Viele unterschätzen, wie wichtig eine optimale Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen - insbesondere mit Magnesium ist“, sagt Dr. Miriam Goos. Nach den Erfahrungen der Münchner Neurologin führt ein Mangel an dem Powermineral, das an 300 Muskel- und Nervenprozessen im Körper beteiligt ist, zu Muskelverspannungen und schmerzhaften Krämpfen. Neben dauerhaftem Stress könnten die Beschwerden, die vor allem nachts auftreten, durch die Einnahme von Medikamenten und regelmäßigen Sport begünstigt werden. Unter www.diasporal.de kann der persönliche Bedarf errechnet werden.
Zusätzliche Einnahme ratsam
Um den Speicher in den Muskeln auch im Alter immer „voll“ zu halten und den erhöhten Bedarf bei Stress zu decken, sollte man täglich zusätzlich Magnesium einnehmen, rät Dr. Goos. Die Burnout-Expertin empfiehlt 300 bis 400 Milligramm – beispielsweise in Form von Trink- oder Direktgranulaten oder Kapseln wie Magnesium-Diasporal 400 Extra aus der Apotheke. „Die Einnahme sollte mindestens über einen Zeitraum von drei bis vier Wochen erfolgen – bis sich die Beschwerden verbessert haben und die Muskeln und Nerven wieder entspannt sind.“ Eine gesunde Ernährung mit Lebensmitteln, die einen hohen Magnesiumgehalt aufweisen, wie grüne Blattgemüse, frische Erbsen, Algen, Amarant, Quinoa, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne oder Mandeln sei ebenfalls empfehlenswert.
Herzschutz inklusive
Die Tatsache, dass eine ausreichende Magnesiumzufuhr im Alter immer wichtiger wird, hat viele Gründe. Das Powermineral kann nicht nur Wadenkrämpfen entgegenwirken. Auch der Herzmuskel profitiert davon, weil es den Blutdruck senken und die Gefäße erweitern kann. Bei der Auswahl des passenden Präparates sollte man neben einer hohen Dosierung auf den Wirkstoff achten. Organisches Magnesium, wie Magnesiumcitrat besitzt eine höhere Bioverfügbarkeit, so dass es vom Körper schneller aufgenommen werden kann, als anorganische Verbindungen.
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